Raserschicksal – Ein Roman von Werner Zäh
Zum Inhalt
Der 29-jährige Markus Benz ist zusammen mit seiner Freundin Rebecca auf dem Heimweg. Er ist alkoholisiert und fährt mit 115 km/h in die nächste Ortschaft. Dort kollidiert er frontal mit einem korrekt entgegenkommenden PW. Markus Benz erleidet zahlreiche Knochenbrüche und Rebecca trägt vom Unfall eine schwere Behinderung davon. Der Fahrer des anderen Fahrzeugs – Herbert Vontobel – stirbt auf der Unfallstelle. Seine Mitfahrerin Sabine Meierhofer erleidet schwerste Lähmungen.
Anhand dieses tragischen Unfalls erzählt Werner Zäh in seinem Roman, mit welchen gravierenden Folgen der fehlbare Lenker rechnen muss. Diese werden Markus Benz für lange Jahre im Griff haben und sein weiteres Leben massgeblich bestimmen.
Ein eindrücklicher Appell an alle Fahrzeuglenker*innen.
Zum Buch
Preis: CHF 20.00
SBN 978-3-9524598-6-7 (erschienen September 2016)
Herausgegeben von Werner Zäh in Zusammenarbeit mit Edition Lagarto.
Zum Autor
Werner Zäh ist 1946 in Zürich geboren und lebt heute in Adliswil. «Ich bin verheiratet und treibe auch etwas Sport: Nordic Walking. Während mehr als 40 Jahren habe ich in einer Zürcher Privatbank gearbeitet. Das Buch «Raserschicksal» habe ich geschrieben, weil ich feststellte, dass die jungen Leute keine Ahnung haben von den möglichen Folgen, die sie bei einem selbstverschuldeten Verkehrsunfall erwarten.»
Swissdrive Empfehlung: Ein absolut empfehlenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt.
Eindrucksvoll und ungeschönt wird die auf Fakten basierende Geschichte vom erfolgsverwöhnten Markus Benz und seinem schicksalhaften Moment erzählt. Falsche Entscheidungen und Leichtsinn münden in eine verhängnisvolle Fahrt unter Alkoholeinfluss und schliesslich in einen Unfall. Werner Zäh erzählt packend dessen schwerwiegende Folgen mit seelischen und körperlichen Verletzungen von allen am Unfall beteiligten Menschen. Die Geschichte rüttelt den Leser wach und motiviert ihn, sein Verhalten im Strassenverkehr zu reflektieren. Man ist sich schnell bewusst: auf keinen Fall möchte man jemals in die Situation des Protagonisten gelangen. Niemals.